Beitrags-Archiv für die Kategory 'News'

Zahnstein gefährdet die Gesundheit Ihres Tieres

Freitag, 20. März 2015 19:24

Initiative Zahngesundheit

Ein wichtiger Baustein für das Wohlbefinden Ihres Tieres ist die Zahngesundheit. Den prozentual größten Anteil an Zahnbehandlungen in der Tierarztpraxis nehmen Zahnsteinentfernung und die damit verbundenen Zahnbehandlungen ein. Rund 80 Prozent aller Hunde über drei Jahre und 70 Prozent der Katzen im Alter von rund 2 Jahren weisen Symptome von Parodontalerkrankungen auf!

Leider kommt es viel zu häufig vor, dass sich der Zustand von Zahnschmelz, Zahnfleisch und Zahnwurzel durch dauerhaft mit Zahnstein behaftete Zähne über die Zeit so stark verschlechtert, dass die Entfernung eines oder mehrerer Zähne unumgänglich wird. Wir empfehlen Ihnen daher das Gebiss Ihres Tieres mindestens einmal im Jahr in der Tierarztpraxis kontrollieren zu lassen.

Beugen Sie Zahnstein vor!

Die Zahnreinigung kann durch den Einsatz geeigneter Futtermittel unterstützt werden. Alleinfuttermittel sowie spezielle Zahnpflegeprodukte stehen hier zur Verfügung.

Die Anpassung der Fütterung sorgt für eine Verbesserung der Maulhygiene. Hierbei ist nicht entscheidend, ob es sich um Feucht- oder Trockenfutter handelt. Je mehr gekaut werden muss, umso besser werden die „aktiven“ Zahnflächen gereinigt. Zähe, strukturierte – nicht klebrige oder harte – abrasive Futtermittel erhöhen die Zeit, die zum Zerteilen und Kauen aufgewendet wird und verbessern die Zahnreinigung. Zu kleine Futterbrocken werden einfach abgeschluckt!

Zähne putzen ?

Zähneputzen ist das Mittel der Wahl zur Vermeidung parodontaler Erkrankungen. Liegt bereits eine Parodontitis vor, muss diese zunächst professionell durch einen Tierarzt behandelt werden, bevor mit häuslichen Maßnahmen begonnen werden kann.

Bitte verwenden Sie jedoch NIEMALS Zahncreme für Menschen, da diese schädlich für Ihr Tier ist. Spezielle Zahncreme für Hund und Katze erhalten Sie in unserer Praxis. Da das Zähneputzen bei Tieren gelernt werden muss, halten wir Im Rahmen der „Initiative Zahngesundheit“ im April kostenlose Zahnreinigungs-Sets für Sie bereit. (So lange der Vorrat reicht!).

Zum Thema „Zahngesundheit bei Hund und Katze“ informiert die auch die Initiative Zahngesundheit unter www.initiativezahngesundheit.de.

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Initiative Zahngesundheit 2015

Montag, 16. März 2015 15:00

16. März 2015

Initiative Zahngesundheit

Aufgrund des großen Erfolges in den vergangenen Jahren  führt die Wirtschaftsgenossenschaft Deutscher Tierärzte (WDT), gemeinsam mit Pedigree, auch 2015 die bundesweite „Initiative Zahngesundheit“ fort. Fachlich unterstützt wird die Initiative von der Deutschen Gesellschaft für Tierzahnheilkunde (DGT). Auch wir unterstützen mit unserer Praxis die Initiative Zahngesundheit. Daher erhalten Sie bei einem Zahn-Check im April und Mai 2015 ein kostenloses Zahnreinigungs-Set für Ihren Hund (so lange der Vorrat reicht).

Lesen Sie weiter, warum Zahnpflege für Hunde und Katzen so wichtig ist: >>weiter

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NEU: Hinz & Kunzt Sonderheft „Tierisch gute Freunde“

Montag, 9. März 2015 12:59

„Tierisch gute Freunde“, das neue Hinz&Kunzt-Sonderheft, ist ab sofort bei rund 500 Hinz&Künztlern auf Hamburgs Straßen und Plätzen erhältlich und unser absoluter LESE-TIPP. Im Heft finden Sie nicht nur anrührende und authentische Geschichten über die Hinz&Künztler-Hunde, die ohne wenn und aber die wirklich besten Freunde der Obdachlosen sind. Zudem waren die Autoren beim Kuhreiten,  haben einer Insekten-Modellbauerin über die Schulter geschaut, waren beim Kanin-Hop  und haben eine Pferdeklappe besucht. Im Sonderheft „Tierisch gute Freunde“ lernen Sie auch viele engagierte Hamburgerinnen und Hamburger kennengelernt, die ihr Leben den Tieren widmen – so wie die Leiter der Wildtierstation Hamburg oder die Hamburger Igelschützer.

Tierisch gute Freunde

Titelbild mit freundlicher Genehmigung von Hinz & Kunzt

Mit dem Kauf des Sonderheftes bekommen Sie aber nicht nur jede Menge Lesespaß und guten Journalismus aus der Hansestadt, Sie unterstützen auch die Hinz&Künztler direkt! Das Heft kostet 6,80 Euro, wovon 3,40 Euro direkt an den Verkäufer/die Verkäuferin gehen.

Ein wenig mehr zum Heft und über die Arbeit der Redaktion erfahren Sie hier: => Hinz&Kunzt – Unser Tierheft ist da

Chefredakteurin Annette Woywode erzählt dort auch in einem kleinen Video, was das Besondere bei der Arbeit an dem neuen Sonderheft war. Unbedingt anschauen!!!

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TASSO e.V. warnt: Vorsicht vor Abzocke mit vermissten Tieren!

Dienstag, 19. August 2014 14:29

19. August 2014

 

Die Tierschutzorganisation TASSO e.V. warnt vor Betrügern, die derzeit versuchen, Geld mit der Rückvermittlung vermisster Tiere zu machen.

Die Betrüger agieren gerissen: Unter dem Namen TASSO e.V., einer gefälschten TASSO-zugehörigen E-Mail-Adresse sowie der TASSO-Notrufnummer melden sich die Abzocker bei Menschen, die ihr Tier als vermisst gemeldet haben. Sie behaupten, es gefunden zu haben und bieten dem überglücklichen Besitzer die Rückführung an – gegen Bezahlung. Zuletzt erhielt ein Tierbesitzer in Büttelborn einen Anruf, dass sein Tier in Frankfurt am Main gefunden worden sei und sollte für die Übergabe des Tieres 74 Euro bezahlen. Er fiel zum Glück nicht auf den Betrug herein, sondern informierte sofort TASSO. Philip McCreight, Leiter von TASSO, sagt: „Ganz eindeutig ist es Abzocke, wenn die Tierrückvermittlung Geld kosten soll. TASSO arbeitet so nicht – unsere Services sind alle für den Tierhalter kostenlos.“

Die Abzocker gehen in der Regel wie folgt vor: Im Internet durchsuchen sie systematisch Suchmeldungen zu vermissten Tieren, in denen private Kontaktdaten insbesondere Telefonnummern oder E-Mail-Adressen der Halter angegeben sind. Unter gefälschten Telefonnummern und E-Mails kontaktieren Sie den Betroffenen und geben vor, im Auftrag von Tierkliniken, Tierheimen, Rechtsanwälten o. ä. anzurufen, zu denen das Tier gebracht worden sei. Der Halter könne es dort gegen eine Gebühr abholen oder es wird behauptet, das Tier sei verletzt und man müsse erst einmal Behandlungskosten erstatten, wenn man sein Tier zurückhaben möchte. Besonders auffällig: Die Anrufer wollen das Geld vorab. Wer darauf eingeht, sieht sein Geld nie wieder und das Tier bleibt auch weiterhin verschwunden.

Was können Sie tun?

  • Erstatten Sie sofort Anzeige bei Ihrer örtlichen Polizeidienststelle. Diese Machenschaften sind strafbar
  • Wichtig: Niemals die eigenen Kontakt- und Adressdaten öffentlich auf Online-Plattformen wie Facebook, im Internet oder auf ausgehängten Suchplakaten angeben! Wird das eigene Tier vermisst, dann unbedingt die Suchmeldung an TASSO weitergeben. Dort ist Ihre Suchmeldung anonymisiert, und die Abzocker haben keine Chance. Sollte Ihr Tier gefunden werden, stellt TASSO den Kontakt zwischen Finder und Halter her, so dass keine persönlichen Daten herausgegeben werden müssen. 
  • Wer bereits eine Suchmeldung im Internet mit persönlichen Daten veröffentlicht hat, sollte diese löschen und durch eine anonymisierte Suchmeldung von TASSO ersetzen. 
  • Alternativ dazu können bei TASSO Suchplakate mit eingedruckter anonymer Suchmeldungs-Nummer und TASSO-Notrufnummer kostenfrei bestellt werden. 
  • Wenn ein Anrufer Sie auffordert Geld zu zahlen, damit Sie Ihr Tier wiederbekommen, können Sie von einem Betrugsversuch ausgehen.

 Quelle: (c) TASSO e.V.

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Tier entlaufen und was nun?

Freitag, 16. Mai 2014 12:09

16. Mai 2014

Über 7 Millionen Haustiere sind bereits mit ihrer Chip- oder Tätowierungsnummer bei TASSO registriert und somit im Verlustfall geschützt. Alle anderen vermissten Tiere können im Ernstfall nur sehr schwer oder gar nicht an die Besitzer zurückvermittelt werden. Leider tritt der Fall der Fälle schneller ein als man denkt: Ein gekipptes Fenster, ein lautes Geräusch oder eine offene Tür, und plötzlich ist der geliebte Vierbeiner verschwunden. Mindestens 300.000 Tiere werden jährlich in Deutschland vermisst. Dennoch wissen viele Tierhalter nicht, wie sie sich in einem solchen Moment am besten verhalten sollten.

„Zuerst einmal ist es wichtig, Ruhe zu bewahren – auch wenn dies in solch einer Situation sehr schwer fällt“, rät Philip McCreight, Leiter von TASSO. „Tierhalter sollten auf die über 30-jährige Erfahrung von TASSO bei der Rückvermittlung vertrauen und sich von unseren Mitarbeitern an der Notrufzentrale leiten lassen.“

Das sind im Verlustfall die wichtigsten Schritte für Tierhalter:

Rufen Sie schnellstmöglich in der TASSO Notrufzentrale an: (06190) 937300. Die TASSO Mitarbeiter sind rund um die Uhr, auch an Sonn- und Feiertagen, für Sie erreichbar.

  1. Im ersten Telefonat nimmt TASSO die Vermisstmeldung auf, und leiten sie per E-Mail an zahlreiche ehrenamtliche Helfer im Umkreis weiter.
  2. Bitte bleiben Sie danach telefonisch immer erreichbar!
  3. Erhöhen Sie die Chance, dass Ihr Tier gefunden wird, indem Sie zusätzlich eine Suchmeldung der TASSO Internetseite aufgeben.
  4. Bitte fertigen Sie keine eigenen Plakate an, sondern bestellen Sie Ihre persönlichen Suchplakate auf der TASSO-Homepage. Sollten Sie vor kurzem umgezogen sein, hängen Sie die Suchplakate auch entlang des Weges zwischen alter und neuer Wohnung auf. Falls die Entfernung zu groß ist, informieren Sie die ehemaligen Nachbarn im alten Wohnort. Manchmal versuchen die Tiere, dorthin zurück zu laufen.
  5. Informieren Sie Ihren Tierarzt und andere Tierarztptaxen in Ihrer nähe und hängen Sie nach Möglichkeit auch dort Ihr TASSO-Suchplakat aus. Viele Fundtiere werden auch zuerst beim Tierarzt vorgestellt.

 
„Wird das eigene Tier vermisst, möchte man in der Regel alle Kanäle nutzen. Betroffenen, die sich dazu entscheiden, eine eigene Anzeige zu schalten oder einen Aufruf im Radio zu starten, rät TASSO, unter gar keinen Umständen ihre Telefonnummer preiszugeben. Auch eine Belohnung sollte niemals ausgesetzt werden, denn Betrüger nutzen eine solche Situation schamlos aus“, warnt McCreight vor der Abzocke mit vermissten Tieren.
 
Tipp: Tierhalter können die kostenlosen TASSO-Leistungen rund um die Rückvermittlung natürlich auch nutzen, wenn das Tier vor dem Verlust noch nicht in der TASSO Datenbank erfasst war. Auch eine nachträgliche Registrierung bietet für die Zukunft Schutz und Sicherheit.
 
Weiterführende Links:

Weitere Tipps für die Suche sowie Suchplakate bestellen und/oder Suchmeldung erstellen:
www.tasso.net/Tierregister/Tier-vermisst

Online-Registrierung:
www.tasso.net/online-registrierung

Schutz vor Abzocke mit vermissten Tieren:
www.tasso.net/Tierregister/Tier-vermisst/Suchtipps-und-Abzocke

 

© Copyright TASSO e.V.

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Vierbeiner sind keine Geschenke

Mittwoch, 11. Dezember 2013 21:09

11. Dezember 2013

Gerade an Weihnachten gibt es nichts Schöneres als strahlende Kinderaugen. Da ist es verständlich, dass viele Eltern ihrem Nachwuchs auch den größten Wunsch erfüllen möchten: ein eigenes Haustier. Doch die Tierschutzorganisation TASSO e. V. warnt: „Wenn die Kinder erst einmal bemerken, dass der Hund mehrmals täglich – ganz gleich bei welchem Wetter – Gassi gehen möchte, und sich die Katzentoilette oder das Kaninchengehege nicht von alleine reinigen, lässt die Freude an dem einst heiß begehrten Familienzuwachs schnell nach. Sind die Eltern nicht dazu bereit, generell die Verantwortung zu übernehmen, landet das Tier spätestens im neuen Jahr im Tierheim und wartet – manchmal jahrelang – auf ein neues Zuhause“, so Philip McCreight, Leiter von TASSO.

Tiere seien nicht nur zum Kuscheln da, so McCreight weiter. „Sie zu halten, bedeutet einen hohen Betreuungsaufwand, über den sich viele vor der Anschaffung eines Tieres nicht bewusst sind.“ Der Tierschützer legt allen Eltern nahe, Tiere nicht „einfach mal so“ zu verschenken, sondern die Entscheidung für ein tierisches Familienmitglied ganz bewusst mit allen Beteiligten gemeinsam zu treffen. Eine Hilfestellung hierfür kann zum Beispiel auch ein Ratgeberbuch über „Haltung und Pflege“ des gewünschten Tieres als Weihnachtsgeschenk sein.

Erster Ansprechpartner für Tiersuchende sollten immer die Tierheime sein, rät McCreight. Familien können sich dort ausführlich beraten lassen, welches Tier zu ihnen passe. Außerdem sei es wichtig, in intensiven Gesprächen vorab zu klären, welches Familienmitglied welche Aufgaben übernimmt. „Nur wenn alle an einem Strang ziehen, kann ein Tier zu einem dauerhaften Begleiter werden“, weiß der Tierschützer. Zu beachten sei zudem, dass die meisten Tierheime zur Weihnachtszeit grundsätzlich keine Tiere vermitteln, damit diese nicht als unüberlegtes Geschenk unterm Weihnachtsbaum landen.

 

 

Quelle: TASSO e.V.

 

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Schildkröten sachgerecht überwintern

Samstag, 21. September 2013 11:51

Für Landschildkröten ist die Zeit der Winterstarre von enormer Bedeutung. Im Schnitt dauert sie 4 Monate und findet zwischen Oktober und März statt. Welche Vorbereitungen dafür getroffen werden müssen und wie eine Landschildkröte fachgerecht eingewintert wird, haben wir für Sie einmal zusammengestellt.

=> Schildkröten sachgerecht überwintern

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Myxomatose gefährdet Kaninchen im Hamburger Westen

Sonntag, 15. September 2013 15:58

13. September 2013

Seit einigen Wochen treten vermehrt Myxomatose-Fälle bei Heimkaninchen im Hamburger Westen auf. Einziger Schutz vor der häufig tödlich verlaufenden Seuche sind rechtzeitige Impfungen. Vor dem Hintergrund der aktuellen Krankheitsentwicklung in der Region empfehlen wir allen Heimtierbesitzern, Ihre Kaninchen – vor allem wenn diese im Freien gehalten werden – unbedingt durch eine Impfung zu schützen.

Die Übertragung des Myxomatose-Virus findet am häufigsten indirekt durch stechende, blutsaugende Insekten wie Stechmücken und Flöhe statt. Infizierte Tiere können das Virus aber auch im direkten Kontakt übertragen.

Nach einer Inkubationszeit von drei bis neun Tagen treten in der Regel die ersten Symptome auf. Das Kaninchen wirkt apathisch, es zeigt Fressunlust und trinkt wenig. Beim akuten Verlauf der Krankheit treten Schwellungen und Entzündungen im Bereich der Augenlider, des Mundes, der Ohren, der Lippen und des Genitalbereiches auf. Nach zirka 10 bis 14 Tagen endet die Krankheit meistens mit dem Tod.

Schutzimpfungen gegen Myxomatose

Die vorbeugende Impfung von Kaninchen in Heimtierhaltung und in Zuchtbeständen gegen Myxomatose erfolgt durch eine Erstimpfung ab der 4. – 6. Lebenswoche. Eine Nachimpfung 4 Wochen später erhöht die Schutzwirkung gegen die gefährliche Kaninchenseuche und ist durch den gestiegenen Infektionsdruck besonders zu empfehlen. Regelmäßige Wiederholungsimpfung gegen Myxomatose sollten im Abstand von 6 Monaten durchgeführt werden.

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Wohin mit dem Haustier in der Urlaubszeit?

Mittwoch, 26. Juni 2013 13:22

26. Juni 2013

Die Urlaubswelle rollt im Norden und für viele beginnt in diesen Tagen die schönste Zeit des Jahres. Aber nicht alle Haustiere können mit in den Urlaub. Was aber machen wenn man keine zuverlässige Urlaubsbetreuung finden kann oder die geplante Betreuung kurzfristig ausfällt?

Mit der Aktion „Nimmst Du mein Tier, nehm‘ ich dein Tier“ bietet der Deutsche Tierschutzbund noch bis Mitte September kostenlose Hilfe für Tierbesitzer. Dabei werden viele Tausend engagierte Tierbesitzer und Tierfreunde, die sich als „Frauchen und Herrchen auf Zeit“ anbieten, zusammengeführt. Koordiniert wird die Aktion jeweils über die örtlichen Tierschutzvereine, die Mitglied im Deutschen Tierschutzbund sind.

Interessierten Tierbesitzern steht ab sofort ein Urlaubs-Beratungstelefon unter der Rufnummer (0228) 60496-27 zur Verfügung. Die freundlichen Mitarbeiter am Telefon helfen hier gern bei der Vermittlung von Urlaubsplätzen für Ihre Heimtiere.

 

Urlaubsberatungs-Telefon

(0228) 60496-27

(Erreichbar bis September)

Montag bis Donnerstag von 9.00 Uhr bis 17.00 Uhr und
Freitag von 10.00 Uhr bis 16.00 Uhr

Zusätzliche Infos zum Thema Tier und Urlaub erhalten Sie hier:
http://www.tierschutzbund.de/faq-urlaub.html
Faltblatt_Tier_und_Urlaub

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Wühltischwelpen: Unterstützen Sie die Umfrage zur Herkunft kranker Hunde!

Mittwoch, 17. April 2013 11:18

17. April 2013

 

Die 2010 gegründete Arbeitsgemeinschaft „Welpenhandel“, zu der sich führende Verbände und Experten aus den Bereichen Tierschutz, Zucht, Verhaltenskunde sowie Seuchenbekämpfung zusammengeschlossen haben, hat es sich zur Aufgabe gemacht, in enger Zusammenarbeit mit der veterinärmedizinischen Fakultät der Universität Leipzig in einer groß angelegten Studie den Zusammenhang zwischen schwer erkrankten Hunden, sogenannten „Wühltischwelpen“, und dem vermehrten Auftreten schwerer Erkrankungen zu untersuchen… [Weiter lesen]

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